Für den zweiten Tag hatten wir eine größere Tour geplant. Somit stärkten wir uns beim Frühstücksbuffet, schmierten Sonnencreme und bereiteten uns für einen langen Tag im Sattel vor. Da uns die gestrige Strecke speziell zu Beginn sehr gut gefallen hat (keine Autos, perfekte Straßen) beschlossen wir kurzerhand, bis Andtrax die gleiche Route zu wählen. In Andtrax bogen wir dann auf den nächsten Pass Richtung Westen ab, um zur Küstenstraße zu gelangen.
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Dieser folgten wir über unzählige Aufstiege, die sich bei Sonnenschein und traumhafter Aussicht jedoch gut verkraften ließen.
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Nach einer kurzen Müsliriegelpause mit Meerblick kehrten wir schlussendlich im kleinen Bergdorf Valdamossa hungrig in ein Kaffee ein. Dort verschlangen wir Snacks, Kuchen und Kaffee in der Sonne.
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Anschließend folgte eine lange Abfahrt Richtung Palma, bei der wir wohl besser unsere Jacken angezogen hätten. Unten angekommen eingefrorenen Fingern, traten wir etwas fester in die Pedale, um wieder ins Schwitzen zu kommen. Danach kam der wohl Nerven aufreibendste Teil der Strecke – der Rückweg durch Palma im Nachmittagsverkehr (Freitag). Im Nachhinein gesehen würden wir die Route nicht mehr so fahren, sondern lieber ein paar mehr Kilometer/Höhenmeter in Kauf nehmen und über das Hinterland nach Palmanova retour fahren.
Schlussendlich hatten wir 95km mit 1700hm bewältigt – das zeigte sich dann auch beim Abendessen 😉
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